12. April 2007

Zurück-weiser

Liebe Blogleserinnen und -aussen
Um unseren Weg-weiser gebührend abzuschliessen und um dem Jetlag zu trotzen, würden wir gerne mit euch allen im Kiwistyle feiern.

Kiwistyle = Bringt euch und das, was ihr trinken wollt mit zu uns und bleibt solange ihr Lust habt.

Wahrscheinlich werden wir ein paar Snacks parat halten und vielleicht sind wir auch pünktlich zu Hause ;-). Falls ihr unsere Adresse nicht kennt oder eine Weg-beschreibung braucht, könnt ihr diese anfordern, indem ihr eure Email-Adresse hinterlasst.

Nur keine Scheu, seid spontan, alle sind am Samstag, 14.4.07 ab 17 Uhr willkommen!

Judith & Michael

Airport

Nun steht der zweite 10Stunden-Flug an. Wir sind grad sehr erholt und schwelgen noch immer in den Erinnerungen an das Hammer-Fruehstuecksbuffet im Hyatt (sowas Umfangreiches haben wir wirklich noch nie gesehn). Um etwa 13 Uhr fliegen wir los und kommen nach 18 Uhr in Zuerich an.
Denkt daran, heute Abend gibts noch einen letzten Blogeintrag.

11. April 2007

Seoul Incheon

Unser heutiger Eintrag wird ganz kurz und vor allem ganz schnell geschrieben, da der Tarif fuer die Internetbenutzung hier im Hyatt Regency Seoul Incheon Hotel wahnsinnig hoch ist.
Ja, das ist unsere Absteige fuer diese Nacht.
Im Zimmer fuehlen wir uns zwar wohl, doch in den Hotelhallen eher verloren und deplatziert. Dinner steht noch bevor und wenn wir an unsere Garderobe bestehend aus Shirts, bequemen Hosen und Trekkingschuhen denken... Unser ganzes Gepaeck haben wir in Nadi bereits bis Zuerich eingecheckt.
So nun enden wir, aber unser Wegweiser ist noch nicht zu Ende. Also bitte weiterlesen und spontan bleiben.

10. April 2007

Korotogo

Unsere drei letzten Tage verbringen wir hier an der Suedwestkueste von Viti Levu und haben eine gemuetliche Unterkunft gefunden. Zur Zeit sind wir in Sigatoka, einer kleinen Stadt und schreiben voller Wehmut die letzten Eintraege aus Fiji. Souveniers muessen natuerlich auch noch her. Im Meer werden wir (besser gesagt Judith) nicht mehr baden, nachdem wir gestern eine Wasserschlange direkt am Strand ausgemacht haben.

9. April 2007

Nananu-I-Ra

So endlich wieder ein Wegweiser von uns. Nachdem wir das Beachouse verlassen haben, verbrachten wir fuenf Tage auf Nananu-I-Ra in der Safari Lodge. Auf dieser Insel, besser gesagt Inselchen, hat es keine Strassen, Shops und erst recht kein Internet. Der Strom kommt vom Generator und wurde gegen elf Uhr nachts abgestellt. Es war idyllisch, gemuetlich, friedlich, ausser dass uns Nacht fuer Nacht die Flughunde mit ihrem Geschrei den Schlaf raubten.

Die Safari Lodge beherbergte nur etwa ein Dutzend Gaeste, die vor allem wegen dem Wind- ind Kitesurfen kamen. Warren, der australische Gastgeber war frueher ein Profisurfer. Die Mahlzeiten wurden gemeinsam am grossen Tisch eingenommen, ein internationales Potpurri.

Dieses kleine Stueck Paradies lud zum Schnorcheln und Tauchen ein. Am Karfreitag machten wir zu viert einen "two-tank-dive" und wurden von Moses gefuehrt. Nein, er teilte nicht das Meer, aber er ertauchte mit uns zwei wunderschoene Orte am Hauptriff. Nun wissen wir auch, dass die Ausruestung komplett sein und funktionieren kann (keine leckenden Luftschlaeuche, richtige Tiefenanzeige, Tauchcomputer und Neoprenanzuege ohne Loecher und mit ganzen Reissverschluessen). Ansonsten kayakten, lasen und faulenzten wir.

Am Ostersonntag begleiteten wir Esther und Domi an den Flughafen. Abschied fuer ein weiteres Jahr.

2. April 2007

Korolevu

We got it. Judith und Esther haben erfolgreich ihren Padi Open Water Dive bestanden. Heute Morgen war der letzte Tauchgang. Vor lauter Taucherei haben wir sogar die Tsunamiwarnung verpasst, in der Unterkunft wurden die Gaeste angewiesen, das Noetigste zu packen. Hier auf den Fijis kam die Welle jedoch nie an. Uns geht es gut.
Wir machen uns jetzt auf den Weg nach Nananu-i-ra, das ist eine kleine Insel noerdlich der Hauptinsel.

1. April 2007

Bulaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Das muss dann wohl das Paradies sein. Palmen, Sandstrand, Kokosnuss, auch abends angenehme 26 Grad, Korallenriff, Pool, freundliche Menschen und alles geht in "Fiji-time"... Wir sind zur Zeit im Beachhouse (danke Niels fuer den Tipp) und werden noch bis am Dienstag hier bleiben. Letztes Jahr wurde hier eine Reality-TV Show gedreht und darum ist die Infrastruktur stylisch und wunderschoen.


Wir liegen nicht nur auf der faulen Haut, sondern sind fleissig am Tauchen (lernen). Esther und Judith versuchen den PADI Open Water Dive zu erreichen, fijianisch tauchen ist nicht ganz einfach, vorherseh- und planbar. FIJITIME!!!
Domi und ich hatten einen Refresh Course und haben beim zweiten Tauchgang nicht nur eine grosse Schildkroete und viele farbige Fische gesehen, sondern auch einen Riffhai. "Say Bula to the shark and the shark say bula to you". So geht das!
Nach all den Strapazen haben wir zwei uns heute eine Fiji-Massage gegoennt, from head to toe.